Manchmal ahmt die Realität die Idee nach. / 2021
Martina Helena Kaufmann
Die Geschichte des Kunstwerks
Von der Idee zur Realisation
Aus einer ersten Konzeptskizze für die geplante Ausstellung „redux“ im Kunsthaus Glarus hat sich diese Umsetzung im Aussenraum in der „Chalchi“ und online entwickelt. Dabei standen im Fokus des Entwicklungsprozesses die Fragen
nach der Formfindung in diesen unterschiedlichen Medien.
Während des Prozesses war die Beobachtung zentral, wie
verschiedene Materialien die Wirkung und den Charakter der
Figur verändern. Dabei stellt das Werk die Frage: wie
kommuniziert ein Werk mit seiner Umwelt, den Betrachtenden,
mit seinem Ort, im Raum der sozialen Medien.
Spannend zu sehen, wer, was alles mitgestaltet hat an der
Umsetzung dieser künstlerischen Arbeit. Wird eine Idee
umgesetzt in der Realität, kommen immer unerwartete neue
Gestaltende dazu.
Sometimes reality imitates the idea. Manchmal ahmt die Realität die Idee nach / 2021.
Die Entwicklung des Werks in Bildern
Projekt-Partner
Dieses Werk ist dank der Mithilfe von engagierten Menschen / Partnern entstanden.
Herzlichen Dank an:
C. Weiss www.palindrom.ch /// 3D-Aufbereitung
M. Mathis /// Homepage
C. Fochetti www.get2.ch /// Schild-Beschriftung
R. Perrot www.bildhauer-akademie.ch /// Atelier
Kaspar König www.kasparkoenig.com (ZHdK)
Helene, Patrizia, Peter (Familie)
Giulia, Sonja niabee.ch (Künstlerinnen-Kolleginnen)
Sebastian (Künstler-Kollege)
WG-Mitbewohner*innen
Geplante Ausstellungspartner:
Kurator*innen Team „redux”, Kunsthaus Glarus und Departement ZHdK Fine Arts
Spezieller Dank an:
Die vorbeigehenden Menschen von der Region Glarus, die beim Aufbau, mit ihrem neugierigen Interesse die Künstlerin motiviert haben, dieses Projekt in solchen Zeiten erst recht umzusetzen.